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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Rarotonga |
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Geografie |
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Aus der Luft hat die ovale Insel einige Ähnlichkeit mit Tahiti, ist jedoch mit 11 mal 7 Kilometern Durchmesser bedeutend kleiner. Wie Tahiti ist die Insel vulkanischen Ursprungs mit einem nahezu geschlossenen Saumriff, das eine tiefblaue Lagune umfasst [mehr...] |
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Avarua |
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Auf Rarotonga liegt an der Nordküste der Insel Avarua, die Hauptstadt der Cookinseln. Die Ansiedlung mit etwa 2000 Einwohnern macht allerdings eher den Eindruck eines beschaulichen Dörfchens. Dabei dominieren nüchterne Zweckbauten, die jedoch mit viel [mehr...] |
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Die Insel Rarotonga ist die dichtest besiedelte und mit einer Fläche von ca. 65 km² die größte der zu Neuseeland gehörenden 15 Cookinseln. Sie liegt auf 159,45° westlicher Länge und 21,15° südlicher Breite im Südpazifik. [mehr...] |
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Tourismus |
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Rarotonga ist touristisch gut erschlossen. Die aufs Meer hinaus gebaute Landebahn des Flugplatzes ermöglicht auch die Landung mit Großraumflugzeugen. Der Linien-Flugverkehr wird überwiegend durch die Air New Zealand abgewickelt. Die Unterkünfte reichen [mehr...] |
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Cookinseln
Geschichte
Der erste europäische Kontakt mit den heutigen Cookinseln wird auf das Jahr 1595 datiert, als der Spanier Alvaro de Mendaña de Neyra auf der nördlichen Insel Pukapuka landete. Im Jahre 1606 landeten Spanier unter dem Portugiesen Pedro Fernandez de Quiros auf Rakahanga. Die Briten erreichten erst im Jahre 1764 die Insel Pukapuka und nannten diese Danger Island, da es ihnen nicht gelang, an Land zu gehen.
Zwischen 1773 und 1779 wurden die südlichen Inseln des Archipel von James Cook mehrfach aufgesucht, ohne dabei Rarotonga, die Hauptinsel, jemals zu Gesicht zu bekommen. Der berüchtigte Kapitän William Bligh landete mit der Bounty 1789 auf Aitutaki. Er war es, der den Brotfruchtbaum auf die Cookinseln brachte. James Cook gab der ersten Insel Manuae, auf der er landete, den Namen Hervey Islands. Der Name Cookinseln für den ganzen Archipel wurde von einer Gruppe von Russen zu Ehren des Seefahrers James Cook vergeben, als diese zum ersten Mal in einer russischen Seekarte zu Beginn des 19. Jhs. erschienen.
Im September/Oktober des Jahres 1813 landeten die ersten europäischen Beamten mit dem Schiff Endeavour auf den Cookinseln. Danach, im Jahre 1814, kam die Cumberland mit Händlern via Neuseeland und Australien, um Sandelholz zu suchen. Sie fanden auf Rarotonga keines, so dass Streitigkeiten zwischen den Seefahrern und den Insulaner ausbrachen. Viele wurden getötet, unter ihnen auch die europäische Mätresse des Kapitäns Ann Butchers. Sie wurde verspeist und ihre Gebeine wurden in Muri beigesetzt. Sie gilt bis dato als einzige weiße Frau, die von Kannibalen getötet und verspeist wurde.
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