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Stadtinfo
Stadt des Tages: Port Moresby
Port Moresby ist die Hauptstadt Papua-Neuguineas. Als eine der wenigen Metropolen Ozeaniens, hat die Stadt 254.000 Einwohner (Stand 2000), wobei illegale Elendssiedlungen um die Stadt herum nicht mitgerechnet wurden. Port Moresby ist keiner der [mehr...]
Lage und Klima
Port Moresby liegt im Schatten der Owen-Stanley-Range-Berge. Dort regnen sich die Wolken ab, sodass Port Moresby mit 1250 mm Niederschlag pro Jahr für Papua-Neuguinea relativ trocken ist. Die Lage schützt den Hafen aber auch vor den schweren Stürmen, [mehr...]
Verkehrsanbindung
Port Moresby hat keine Straßenverbindungen zu den anderen großen Städten des Landes, alle Straßen hören in näherer Umgebung der Hauptstadt auf.
Das hat dazu geführt, dass die zweitgrößte Stadt des Landes, Lae, von der aus es Straßenverbindungen in [mehr...]
Geschichte
Der Stamm der Motu lebt seit etwa 2000 Jahren in der Gegend um Port Moresby. Der britische Forscher John Moresby erkannte 1873 den Vorteil, den die hiesige Hafenbucht bot. Als 1884 Großbritannien das Land zur britischen Kolonie British New Guinea [mehr...]
Sambia
Politik
Noch im britischen Protektorat "Nordrhodesien" (vgl. dort) gewinnt Kenneth D. Kaunda 1964 mit der United National Independence Party (UNIP) die Regierungsmacht und setzt die Unabhängigkeit durch. Doch Sambias Reichtum, das Kupfer, kann weder mehr durch Süd-Rhodesien per Bahn exportiert werden (UNO-Sanktionen gegen die dortige Revolte der weißen Farmer gegen Großbritannien), noch erbringt es bei stark sinkenden Weltmarktpreisen für Kupfer hohe Einnahmen. Kenneth Kaunda vermag die steigende Korruptheit von Verwaltung und Regierungspartei nicht einzudämmen. 1973 wird Sambia zum Einparteienstaat erklärt, nachdem es Unruhen wegen der neuen Verfassung gibt. Kaunda dankt 1990 ab. Durch demokratische Reformen wird 1991 Frederick Chiluba zum neuen Präsident gewählt. Nach der umstrittenen Wahl am 2. Januar 2002 wird Levy Mwanawasa Präsident und Staatschef. Die Wahl wird von EU-Beobachtern als chaotisch bezeichnet.
Nach der Verfassung von 1991 ist Sambia eine präsidiale Republik im Commonwealth. An der Spitze der Exekutive steht der für fünf Jahre gewählte Staatspräsident, der zugleich Oberbefehlshaber der Streitkräfte ist. Eine einmalige Wiederwahl ist möglich. Der Präsident ernennt den Ministerpräsidenten. Das Parlament setzt sich aus 150 gewählten Mitgliedern zusammen. Stärkste Partei ist das Movement for Multi-Party Democracy, die Partei des Präsidenten. Die Länge der Legislaturperiode beträgt 5 Jahre. 27 Vertreter ethnischer Gruppen bilden das House of Chiefs. Das Rechtswesen orientiert sich am britischen Recht sowie (meist familienrechtlich) an Stammesrecht.
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