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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Florenz |
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Florenz (italienisch Firenze) ist eine mittelitalienische Stadt am Fluss Arno mit 382.000 Einwohnern. Sie ist Hauptstadt der Toskana und der Provinz Florenz. Wegen seiner kulturellen Bedeutung – insbesondere für die Kunst – wird Florenz [mehr...] |
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Sehenswürdigkeiten |
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Biblioteca Medicea Laurenziana nach Plänen von Michelangelo
Florentiner Dom
Giotto's Campanile
Baptisterium San Giovanni mit Paradiespforte
Ponte Vecchio
Universität (1321)
Accademia dell' Arte [mehr...] |
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Kirchen |
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Romanisch: Baptisterium San Giovanni (11./12. Jahrhundert), San Miniato al Monte (11. Jahrhundert)
Romanisch-gotisch: Dom Santa Maria del Fiore (12.–14. Jahrhundert), Orsanmichele (1337)
Gotisch: Santa Maria Novella, Santa Croce [mehr...] |
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Wirtschaft |
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Fremdenverkehr
Kunstgewerbe (Schmuck-, Leder- und Strohverarbeitung)
Kulinarisch ist Florenz auch für die Produktion von Cantuccini bekannt. [mehr...] |
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Amerika
Außenpolitik: Frühes 20. Jahrhundert
Der erste Schritt in Richtung einer imperialistischen Außenpolitik war der spanisch-amerikanische Krieg von 1898, der den USA die Philippinen, Puerto Rico, Hawaii und Kuba einbrachte. Eine offen interventionistische Politik betrieb Präsident Theodore Roosevelt (1901–1909), der das Recht der USA beanspruchte, sich in den lateinamerikanischen Staaten als „internationaler Polizist“ zu betätigen. Diese big stick policy äußerte sich zum Beispiel darin, dass die USA 1903 Panama aus Kolumbien herauslösten, um sich von dem neu gebildeten Staat die Souveränität über die Panama-Kanal-Zone abtreten zu lassen.
Während der Zeit der Weltkriege betrieben die USA die längste Zeit eine isolationistische Politik und traten erst nach der Verkündung des uneingeschränkten deutschen U-Boot-Krieges (1917) in den Ersten Weltkrieg ein. Das industrielle Gewicht der USA entschied den Krieg. Präsident Woodrow Wilson (1913–1921) reiste nach Europa, um dort eine Nachkriegs-Ordnung zu etablieren. Sein 14-Punkte-Programm sah unter anderem die Beachtung des Selbstbestimmungsrechts der Völker sowie die Bildung eines Völkerbunds vor. Wilson konnte sich mit seinen Ideen bei Engländern und Franzosen aber nicht durchsetzen und der US-Senat verweigerte sogar den Beitritt zum Völkerbund.
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