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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Seoul |
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Geschichte : Neuere Entwicklung |
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Nach dem Ende des Koreakriegs wuchs Seoul sehr rasch, sie wurde zum politischen, kulturellen und ökonomischen Zentrum Südkoreas. 1963 wurde sie zur besonderen Stadt ernannt, was dem Status einer Provinz entspricht. Bis 1991 wurde der Bürgermeister [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Museen |
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Als kulturelles Zentrum des Landes beheimatet Seoul zahlreiche Museen, darunter das Nationalmuseum. Die umfangreiche Sammlung mit über 100.000 Exponaten zieht aktuell in ein neues Gebäude im Yongsan-Familien-Park, welches am 28. Oktober 2005 eröffnet [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Einkaufen |
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Der größte Markt in ganz Korea ist der Dongdaemun-Markt am alten Osttor, dem Dongdaemun. Der farbenprächtige Basar zieht sich über zehn Blocks hin. Von Haushaltswaren oder Elektroartikel, Schuhen und Kleidung bis zu Möbeln, kann hier alles erstanden werden. [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Bildung |
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Seoul ist auch das Zentrum für Bildung in Südkorea. Hier sind allein 36 Universitäten beheimatet, darunter die renomiertesten des Landes wie die Seoul National University, Ewha Women's University, Koryo University und Yonsei University.
Weiterhin [mehr...] |
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Zentralafrikanische Republik
Kultur und Gesellschaft
Ausgebeutet während der französischen Kolonialherrschaft, erlangte das Land 1958 seine volle Unabhängigkeit.
Die ursprüngliche Bevölkerungsgruppe, die Pygmäen, sind durch den vom Sudan betriebenen Sklavenhandel fast ausgelöscht worden. Später siedelten hier Bantu- und Azande-Völker. Im Süden dominieren Bantu der Ngalagruppe. Hinzu kommen im Norden nilotide Sara und Runga, in der Urwaldregion auch Pygmäen. Einige tausend Europäer, meist Franzosen, leben in den Städten. Während die Regenwaldgebiete und die Trockensavanne fast menschenleer sind, ist der größte Teil der Bevölkerung entlang den wichtigsten Wasserwegen des Landes angesiedelt.
Mehr als die Hälfte der Einwohner hängt indigenen Religionen an, ein gutes Drittel dem Christentum (Katholiken) und der Rest (8%) dem Islam. Trotz Schulpflicht liegt die Analphabetenrate noch über 60%. Seit 1970 besitzt das Land in Bangui eine Universität.
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