Einfach billigfliegen: Beijing erleben mit www.billige-fluege-suche.de
Hin und weg mit www.billige-fluege-suche.de: Billigfliegen - Beijing ist nur einen Klick entfernt.
Finden Sie unkompliziert und schnell Ihren Flug zu den besten Konditionen bei www.billige-fluege-suche.de.
Vergleichen Sie selbst, weshalb Sie bei www.billige-fluege-suche.de billigfliegen? Beijing-Flüge von über
400 renommierten Fluggesellschaften werden hier gesammelt und verglichen. Unsere einfach zu bedienende
Suchfunktion ermöglicht es uns, Ihnen die besten Angebote nach Beijing in einer übersichtlichen
Liste darzustellen, so dass Sie bequem vergleichen und auswählen können.
Länderinfo
Land des Tages: St. Kitts und Nevis
Die Föderation St. Kitts und Nevis (engl. Saint Kitts and Nevis - früher: Saint Christoph und Nevis) ist eine Inselgruppe der Kleinen Antillen in der Karibik. Sie ist ein unabhängiger Staat und Mitglied der Vereinten Nationen. Auf den beiden [mehr...]
Geographie
Die Insel St. Kitts besteht aus drei Vulkangruppen, die durch tiefe Schluchten getrennt sind. Der höchste Berg von St. Kitts ist der 1.156 m hohe Mount Misery.
Die Insel Nevis ist durch einen 3 km breiten Kanal von St. Kitts getrennt. Die höchste [mehr...]
Geschichte
Die beiden Inseln wurden 1493 auf der zweiten Reise von Christoph Kolumbus entdeckt, aber erst am Anfang des 17. Jahrhunderts von britischen Kolonisten besiedelt.
Seit der Kolonialisierung waren die Inseln ein ständiger Streitpunkt zwischen Frankreich [mehr...]
Sprachen
Die Amtssprache der Föderation ist Englisch. Jedoch werden oft kreolische Dialekte gesprochen. [mehr...]
Beijing (China)
Geschichte: Die Zeit bis zur Machtübernahme der Yuan-Dynastie
Die Geschichte der Stadt Peking reicht zurück bis in die westliche Zhou-Dynastie (1121 bis 770 v. Chr.) als sie den Namen Ji (Schilf) trug. Unter diesem Namen wurde die Stadt 1000 v. Chr. zum ersten mal urkundlich erwähnt. Ji war zu dieser Zeit ein Zentrum für den Handel mit den Mongolen und Koreanern sowie verschiedenen Stämmen aus Shandong und Zentralchina.
In der Zeit der Streitenden Reiche war Peking die Hauptstadt der Yan, weshalb die Stadt den Namen Yanjing ("Hauptstadt der Yan") trug. 221 v. Chr. besetzte der spätere erste Kaiser Qin Shi Huang Di (259-210 v. Chr.) bei seinem Reichseinigungskrieg die Stadt. Unter seiner Regierung wurden die nördlichen Mauern befestigt.
Die Kaiser der Qin-Dynastie änderten den Namen erneut in Ji. Unter ihrer Herrschaft verlor Peking seinen Status als Hauptstadt an Xianyang. Ji war eine wichtige Militärbasis zur Verteidigung der Nordgrenzen Chinas und wurde wegen ihrer strategischen Bedeutung mehrfach durch Steppen- und Nomadenvölker aus dem Norden besetzt.
In der Zeit der T'ang-Dynastie (618-907 n. Chr.) regierte in der Stadt, die nun Youzhou hieß, ein Militärgouverneur. Sie stand stets im Schatten der damaligen chinesischen Hauptstadt Xi'an ("Westlicher Frieden"). Erst unter der Fremdherrschaft der Liao-Dynastie erreichte Peking einen Teil seiner früheren Bedeutung zurück.
Im Jahre 937 n. Chr. eroberten die Kitan unter Te-kuang (926-947) einen Teil Nordchinas und errichteten in Peking ihren Herrschaftssitz. 960 entstand den Kitan in der Song-Dynastie ein ebenbürtiger Gegner. Die Song-Dynastie versuchte 979 Nordchina zurück zu erobern, konnte aber den Kitan-General Yelü Hsiu-ko vor Peking nicht besiegen. Auch 986 blieb Yelü Hsiu-ko siegreich.
Nach der Eroberung durch die Jurchen im Jahre 1153 wurde Peking zur Hauptstadt der Jin-Dynastie und unter dem Namen Zhongdu ("Mittlere Hauptstadt") prächtig ausgebaut. Über 100.000 Arbeiter wurden für die Erweiterung der Stadt verpflichtet.
1215 nahmen die Heerscharen des Dschingis Khan (1162-1227) Peking ein. Sie plünderten die Stadt und setzten sie in Brand. Auf den Trümmern ließ Dschingis Khan dann Daidu (die große Hauptstadt) errichten, die auch unter dem Namen Khanbaliq ("Stadt des Khan", bei Marco Polo "Kambaluk") bekannt wurde. Mit der Schaffung des Mongolenreiches erlangte die Stadt im Laufe des 13. Jahrhunderts eine vorherrschende Stellung.
Der Text auf dieser Seite basiert
ganz oder teilweise, auf einem Artikel aus der freien Enzyklopädie
Wikipedia und steht unter der
GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Der Artikel selbst sowie
eine Liste der Autoren ist dort abrufbar.