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Geschichte: Religion Bremen wurde 787 Sitz eines Bistums, das zunächst Köln, nach 845 Hamburg unterstellt war. Beide Bistümer wurden 893 vereinigt. Danach versuchte das Bistum mehrmals sein Herrschaftsgebiet auf den Norden Europas auszudehnen. 1223 ging der Erzbischofstitel von Hamburg auf Bremen über. Hauptkirche war danach der Bremer Dom. Im 13. Jahrhundert wurde im Schnoor ein Franziskanerkloster errichtet. Erste Pfarrkirche wurde die Veits- beziehungsweise Liebfrauenkirche. 1522 wurde in Bremen die erste evangelische Predigt gehalten. Danach zog die Reformation Zug um Zug ein und 1532 wurde auch im Dom die Reformation erzwungen. 1534 erhielt Bremen eine neue Kirchenordnung. Wegen innerkirchlicher Streitigkeiten wurde 1561 der (lutherische) Dom geschlossen. In der Stadt herrschte danach überwiegend das reformierte Bekenntnis vor. 1567 wurde in Bremen ein protestantischer Erzbischof eingesetzt. Anfang des 17. Jahrhundert öffnete sich die Stadt durch Teilnahme an der Dordrechter Synode mehr dem reformierten Bekenntnis. Doch wurde das lutherische Bekenntnis ab 1639 als gleichberechtigt anerkannt, nachdem 1638 der Dom wieder für (lutherische) Gottesdienste geöffnete worden war. Er blieb aber lange Zeit die einzige lutherische Gemeinde der Stadt und wurde nach dem Reichsdeputationshauptschluss 1803 der Stadt eingegliedert. Danach verlor sich das reformierte Bekenntnis mehr und mehr, als die Gemeinden teilweise auch lutherische Prediger beriefen. Neue Gemeinden entstanden und wurden nicht mehr zwischen "lutherisch" und "reformiert" unterschieden. Als Freie Reichsstadt konnte Bremen seine kirchlichen Angelegenheiten selbst regeln. So wurden zum Beispiel 1860 die Grenzen der Pfarrgemeinden aufgelöst. Die einzelnen Gemeinden erhielten ein weitgehendes Selbstbestimmungsrecht. Nach dem 1. Weltkrieg erhielt die Bremische Staatskirche eine neue Verfassung (Bremische Evangelische Kirche). Ab 1934 stand an der Spitze der Landeskirche ein Landesbischof, doch wurde nach 1945 die Rechtsstellung von 1920 wieder hergestellt. Die Einzelgemeinden der Stadt sind relativ autonom und haben eine sehr unterschiedliche Tradition und Ausprägung. Die Bremische Evangelische Kirche als Körperschaft des öffentlichen Rechts bildet das "Dach" der Einzelgemeinden. An ihrer Spitze steht auch kein Bischof, wie in den meisten anderen Landeskirchen, sondern ein "Präsident", ein Nicht-Theologe. Zur Bremischen Evangelischen Kirche gehört neben den stadtbremischen Gemeinden auch die Vereinigte Protestantische Gemeinde Bremerhaven. Ab 1648 formierte sich in Bremen auch wieder eine katholische Gemeinde, die aber erst 1816 mit der Überlassung der Johanniskirche wieder ein eigenes Gotteshaus erhielt. 1920 wurde die Pfarrgemeinde eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und 1931 wurde Bremen Sitz eines Dekanats innerhalb des Bistums Osnabrück, zu dem alle heutigen Pfarrgemeinden der Stadt gehören. 1845 kam es zur Gründung der ersten Bremer Baptistengemeinde (siehe: Baptisten in Bremen, heute: Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde. Ab 1850 entstand in Bremen auch eine Bischöfliche Methodistenkirche, die von hier aus eine reiche Missionstätigkeit in ganz Deutschland ausübte. Heute befindet sich der Sitz dieser Freikirche in Frankfurt am Main. Auch die Neuapostolische Kirche, die Siebenten-Tags-Adventisten sowie die Zeugen Jehovas sind mit mehreren Gemeinden im Stadtgebiet vertreten.
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Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der gängigen Vertipper: |
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