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Länderinfo
Kroatien
Geographie : Geomorphologische Phänomene
"Crveno jezero" - der Rote See
Die blaue Grotte (kroatisch Modra špilja) auf der Insel Biševo in der Nähe von Vis
Die größten Städte Kroatiens (über 30.000 Einwohner, Einwohnerzahlen gemäß der Volkszählung von 2001) sind:
#Zagreb (779.145, mit Vororten ca. 900.000)
#Split (188.694)
#Rijeka (144.043)
#Osijek (114.616)
#Zadar (72.718)
#Slavonski [mehr...]
Bevölkerung : Nationalitäten
Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung stellen mit 89,63 % die Kroaten.
Außerdem leben in Kroatien zahlreiche nationale Minderheiten.
Nach der Volkszählung von 1991 waren 78,1 % der Bevölkerung Kroaten, 12,2 % Serben. [mehr...]
Kultur : Sport
Trotz seiner verhältnismäßig geringen Größe kann Kroatien im Sport viele Erfolge aufweisen.
Besonders in den folgenden Disziplinen beweisen kroatische Sportler immer wieder ihr Können:
Fußball in Kroatien: Davor Å uker, Robert ProsineÄ?ki,
Die kroatische Bezeichnung der Stadt ist von dem Wort dubrava (slaw. Hain) hergeleitet; die romanische Bezeichnung Ragusa - Rausa geht auf den Namen der kleinen Insel zurück, auf der die erste Siedlung (Lave, Lausa) entstanden war.
Dubrovnik wurde wahrscheinlich in der 1. Hälfte des 7. Jahrhunderts gegründet, nach dem Untergang des einstigen Epidaurum (heute Cavtat) in der Zeit des slawisch-awarischen Vorstoßes nach Dalmatien. Die slawische Siedlung Dubrovnik, nach der später die ganze Stadt benannt wurde, entwickelte sich auf dem Festland, am Fuße des Sergiusberges. Die räumliche Trennung des romanischen vom slawischen Teil markiert die heutige Placa, an deren Stelle ein Kanal die Insel vom Festland trennte. An dieser Nahtstelle entwickelte sich später das Zentrum der vereinigten Stadt. Dubrovnik stand seit seiner Gründung unter dem Schutz von Byzanz (einige Zeit residierte hier ein byzantischer Stratege). Zur Zeit der Kreuzzüge fiel es unter die Souveränität Venedigs (1205-1358). Nach dem Friedensschluss von Zadar 1358 anerkannte Dubrovnik die Oberhoheit der ungarisch-kroatische Könige an und zahlte ihnen Tribut bis zur deren Niederlage von Mohács 1526. Allerdings reisten schon ab 1420 regelmäßig Delegationen zu den Osmanen, die neben der Beteuerung ihrer Neutralität Tribute in Höhe von 1500 Dukaten jährlich überbrachten.
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