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Länderinfo
Philippinen
Wirtschaft
Währung: 1 Philippinischer Peso = 100 Centavos
1 € = 65,30 Philippinische Peso (Stand 12. Juni 2005)
BSP: 79 Milliarden US-Dollar (2000)
Die Philippinen gehören zu den ärmeren Ländern. Besonders in der Hauptstadt Manila [mehr...]
Politik
Die Philippinen sind ein unabhängiger Staat seit dem 4. Juli 1946. Mit der Wahl von Ferdinand E. Marcos zum Präsidenten im Jahr 1965 beginnt eine Zeit der Diktatur, die erst im Februar 1986 beendet wird, nachdem sich auch Militärs dem Volkswiderstand [mehr...]
Die Filipinos, aber auch die Inseln, Landesteile und Ortschaften tragen als Folge der rund 330 Jahre dauernden spanischen Herrschaft zumeist spanische Namen. Dennoch sprechen nur etwa 3% der Bevölkerung Spanisch, doch sind Bemühungen im Gange, in Anlehnung [mehr...]
Manila (Philippinen)
Verkehr
Die Straßen von Metro Manila, insbesondere die Hauptverkehrsachsen, leiden unter chronischer Verstopfung. Die wichtigsten öffentlichen Verkehrsmittel sind zum einen die Jeepneys. Das waren früher einmal alte Willis-Jeeps, die die Amerikaner nach ihrem Abzug zurückgelassen haben und die die Filipinos zu Kleinbussen mit bis zu 14 Sitzplätzen umgebaut haben. Heute gibt es Jeepney-Fabriken, vor allem im Süden von Manila. Jeepneys sind häufig kunstvoll bemalt und verziert und gelten als typisches philippinisches Verkehrsmittel, nicht nur in Manila. In letzter Zeit sind die Jeepneys vor allem wegen ihrer Abgase und des oftmals schlechten technischen Zustands stark in die Kritik geraten.
Für kürzere Distanzen, meist auf Nebenstraßen, nehmen die Filipino Tricycles. Das sind Mopeds mit Beiwagen, mit einer Höchstgeschwindigkeit um die 40 km/h, die für den Transport von bis zu vier Personen inkl. Fahrer ausgelegt sind. Auf diesen Fahrzeugen kann man oft weit mehr Fahrgäste in geradzu halsbrecherischen Haltungen und Sitzpositionen beobachten.
Triclycles sind das preiswerteste Verkehrsmittel. Es gibt auch noch Fahrradrikschas; die spielen aber eher eine untergeordnete Rolle.
Für größere Entfernungen nehmen die Manileños bzw. die Filipinos den Bus; vorhanden in verschiedenen Preis- und Qualitätslagen. Sie sind die dritte tragende Säule des Verkehrs in Manila.
Zusätzlich zu den ungezählten privaten PKW gibt es massenhaft Taxis, die das Verkehrsmittel der Mittelschicht sind (Taxen sind das teuerste öffentliche Transportmittel; wer es sich leisten kann, fährt Taxi).
Ein u. a. mit deutscher Unterstützung gebautes Hochbahnnetz (siehe: Mass Rapid Transit Manila) ist in Ansätzen vorhanden. Derzeit gibt es drei Linien, die MRT 3 und die LRT 1 und 2. Die Behörden in Manila haben erkannt, das ein öffentliches Verkehrsmittel wie diese Hochbahn erheblich zur Reduzierung des Straßenverkehrs beitragen kann und forcieren den Ausbau des Bahnnetzes. Aus Kosten- und Platzgründen setzten die Planer die Trasse auf Betonstelzen in die Mitte großer Boulevards; die Linien folgen demnach großen Hauptverkehrsadern der Stadt. Weitere Linien sind geplant, aber es mangelt der Stadt an Geld, um die ehrgeizigen Pläne zügig zu verwirklichen.
Der u. a. von der deutschen Fraport AG durchgeführte Neubau einer Abfertigungshalle auf dem internationalen Flughafen von Manila, NAIA (Ninoy Aquino International Airport), konnte noch nicht in Betrieb genommen werden, da das oberste philippinische Gericht im Mai 2003 den Vertrag über Bau und den Betrieb des Terminals für ungültig erklärte. Mittlerweile läuft ein Enteignungsverfahren, mit dem die philippinische Regierung das Ziel verfolgt, die neue Abfertigungshalle noch im Jahr 2005 in Betrieb nehmen zu können.
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