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Langkawi ist die Hauptinsel und zugleich der Name einer Inselgruppe von ca. 100 Kalksteininseln in der Andamanensee vor der West-Küste von Malaysia, unmittelbar südlich der thailändischen Süd-Grenze. Die Insel gehört zu Malaysia und innerhalb Malaysias zum Bundesstaat und Sultanat Kedah. Auf Langkawi leben vorrangig die "Bumiputras" („Söhne und Töchter der Erde“), die muslimische, malaiisch-stämmige Hauptbevölkerung Malaysias mit knapper Mehrheit. Ethnologisch sind diese Menschen sogenannte "Deutero-Malaien", d.h. aus der volksgeschichtlich zweiten Einwanderungwelle nach Südostasien entstammend. Es existieren neben dieser Bevölkerungsgruppe drei weitere: Minderheiten von Chinesisch-stämmigen, deren Groß- oder Urgroßeltern von den ehemaligen englischen Kolonialherren ins Land geholt wurden, sowie Indern und Thais. Die Insel wurde mit in eines der 70 staatlichen Entwicklungs- bzw. Visions-Projekte "Wawasan 2020" eingebunden, um Malaysia nach dem Startschuß in 1990 bis zum Jahre 2020 unter die ersten vollentwickelten Industrienationen zu führen: hier ist das Ziel die Entwicklung einer international konkurrenzfähigen Tourismus-Branche. Der Haupt-Erwerbszweig der Insel ist heute der Tourismus. Große Unternehmensgruppen werden vom Staat per Steuerermäßigung ermutigt, per Auflagen und Gesetz gehalten, ihren Angestellten ein Ferien-Refugium in einer Hotelanlage auf Langkawi zur Verfügung zu stellen. Langkawi ist Freihandelszone, mit der Auswirkung, daß u.a. Alkohol im Gegensatz zum sonstigen (weil muslimisch dominierten) Malaysia weitaus preiswerter gehandelt wird. Langkawi hat einen internationalen Flughafen an der Westküste. Vom Hauptort Kuah aus bestehen Fährverbindungen nach Satun in Süd-Thailand, nach Pulau Penang und nach Kuala Perlis an der Westküste der malaysischen Straße von Melaka / Malakka. Die gesamte Insel ist mit Straßen recht gut erschlossen. Touristisch interessant sind – im Uhrzeigersinn aus Nord genannt - mehrere Sehenswürdigkeiten: der Schwarzsand-Strand im Norden (Pasir Hitham), das Mangroven-Sumpfgebiet an der Ostküste der Insel, die Südost-Küste, an der sich malaiisches Touristenfeeling gehalten hat (Hochzeitsreisende aus Malaysia, alles einen Hauch weniger schnell, weniger umtriebig und hastig als im Chinesen-geprägten Süden und Westen), die Landspitze im Südosten mit Affen auf der Landzunge, der Hauptort Kuah Town im Südosten, die vorgelagerten Inseln um Bunting (Insel der schwangeren Frau: die Bergkette erinnert in der Kontur entfernt daran), dorthin kann man mit Longtail-Booten sich zum Schnorcheln bringen lassen, die Strände der Westküste mit vielen großen komfortablen Resort Hotels, das bekannteste dort ist das Pelangi Beach Resort, der Flughafen, die zerklüftete Nordwestecke mit der einsamen Stichstraße zum Datai Resort, die Krokodilfarm, an der Nordküste der Lastenhafen Telok Ewa mit einem Zementwerk und einer Siedlung. Um das Jahr 1994 herum war Langkawi auch in Deutschland als Ferien-Destination stark beworben, dieser Boom ebbte jedoch Ende der Neunziger Jahre ab. Man sollte auch das Inselinnere kennenlernen: viele Dörfchen mit Reisbauern im westlichen Inselteil. Ein wandernder Wochenmarkt zieht täglich zu anderen Orten auf der Insel: dessen Plan sollte man kennen, und sich das Marktgeschehen keinesfalls entgehen lassen. Man muß keine gebratenen oder panierten und frittierten Hühnerfüße mögen. Sollte man gerade sie aber schätzen: für diesen Fall gibt es sie auf jedem Night Market frisch zubereitet zu kaufen. Neben tausenden von Plastiktöpfen und zehntausenden von Getränke-Beuteln, und zig Garküchen mit allen Wohl-usw. -Gerüchen Asiens. Statt der Hühnerfüße sind für westliche Gaumen eher Satay-Grill-Spießchen vom Huhn mit Erdnußsauce zu empfehlen. An den Zubereitungs-Gerätschaften (ein halber Meter Blech-Dachrinne mit hochbrennender Holzkohle als Grill, Grillrost aus Fliegen- oder Kaninchendraht) sollte und braucht man keinen Anstoß zu nehmen. Im Inselinnern kann man den höchsten Berg erklimmen, sei es auf steilen Wanderpfaden oder mit einer Serpentinenstraße per Auto. Auch zu empfehlen ist das Mopedfahren. Doch Achtung: wie in ganz Malaysia gilt auch auf der Insel Langkawi Linksverkehr. Im Inselinnern nördlich des Flughafens gibt es ein Grabmal einer malaiischen Prinzessin: Mahkam Masuri. Sie wurde Opfer eines Liebesdramas. Als die Dame ermordet wurde, soll sie sterbend die Insel für sieben Generationen verflucht haben. Das soll bis in das 20. Jahrhundert gegolten haben. Schönes, interessantes Grabmal aus weißem Stein, Pilgerort verlassener Ehefrauen. Eine etwas entlegene Bucht an der Südküste westlich von Kuah bietet ein besonderes Schauspiel: am Hang das Dorf Malut. Hier leben sogenannte Seezigeuner (Orang Laut = Meeres-Menschen) und Thai-Minderheiten. Sehr arme Menschen in hartem Überlebenskampf. Unten im Hafen Motor-Boote aller Größen- und Leistungsklassen, zumeist Fischtrawler. Oben auf dem Berg, den Hang überblickend und beherrschend ein großes Polizeigebäude der malaysischen Küstenwache: die Straße von Malakka und die südliche Andamanensee zwischen Malaysia, Thailand und Sumatra ist, neben der Sulu-See östlich Borneo, das am schlimmsten Piraten-gefährdete Gewässer der Welt. Es empfiehlt sich überhaupt nicht, mit einer Segelyacht oder einem Motorboot in westlicher Boots-Schönheit diese Gewässer erkunden zu wollen: die Piraten dieser Gegend sind extrem gewaltbereit und eher an den materiellen Dingen auf dem Boot und an einem Boot selbst interessiert als an Lösegeldzahlungen für Gefangene. Selten einmal sieht oder hört man noch etwas von privaten, in diesen Gewässern verschwundenen Yachten. Im Inselinnern nahe dem nördlichen Teil der Westküste (bei Matsirat, hinter dem Sheraton Beach Resort) gibt es die Seven Wells: ein Trail, d.h. ein Pfad im Dschungel führt entlang eines Bachlaufs, der bergan an sieben Wasserfällen mit teils zum Baden einladenden Bassins endet. All diese Dinge lassen sich mit geliehenen Mopeds Mietwagen oder kleinen Jeeps hervorragend erkunden. Von den vielen günstig angebotenen Leih-Mopeds sind die Viertakter vorzuziehen, weil ruhiger, angenehmer zu fahren. Auf der gesamten Insel kommt man mit ein wenig Alltags-Englisch zurecht, fast immer wird man verstanden, oder es wird umgehend jemand herbeigeholt, der einem hilft: die Malaien sind sehr freundlich und hilfsbereit, auch allerdings sehr stolz und selbstbewußt. Man achte im Alltag die kleinen Besonderheiten muslimisch-malaiischer Eigenheit, die besondere Rolle der Frau. Man fotografiere niemals Menschen, ohne sie um Erlaubnis zu fragen. Man drehe niemals einem Malaien die flachen Fußsohlen ausgestreckter Beine zu: dies stellt eine beleidigende Kränkung dar. Man tätschele (nicht auf Langkawi, und nirgendwo in Südostasien) Kindern und Babys niemals den Kopf: der Kopf ist Sitz des Geistes, und soweit der Fremde nicht segnet, wird er verdächtigt, sich der Seele des Kindes bemächtigen zu wollen! Auf Langkawi sieht man vereinzelt noch ältere Menschen in traditioneller Kleidung: dem Wickelrock. Die Kleidung liefert in keinem Fall einen Anhalt, wieviel Respekt man einem Malaien schulde: es gibt einen König oder Raja auf der Insel Langkawi, hoch geachtet unter den Malaien, auf der gesamten Insel respektiert und ob seiner wirtschaftlichen Macht gefürchtet: der Familie gehört ungefähr das halbe zum Reisanbau nutzbare Ackerland der Insel. Er wird bei Streitigkeiten um Rat und Schlichtung gebeten. Sein Äußeres ist unscheinbar, er geht einem ganz normalen Erwerbsberuf als Arbeiter nach. Nchtsdestotrotz ist er unter zehntausenden Malaien eine Autorität.
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